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Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements spendet die Sparda-Bank Baden-Württemberg 5.000 Euro an Lilith e.V. – eine Beratungsstelle für Mädchen und Jungen zum Schutz vor sexueller Gewalt. Leslie Dieterle und Laura Walter, Kundenberaterinnen der Sparda Bank Filiale Pforzheim waren zur Spenden übergabe vor Ort
„Sexuelle Handlungen beginnen bei anzüglichen Bemerkungen, gehen weiter über das Zeigen von pornografischen Inhalten hin zu Berührungen gegen den Willen von Mädchen und Jungen. Oft sind die Kinder noch zu jung, um sich zu wehren“, leitet Kerstin Heilmann, Geschäftsführerin von Lilith e.V. ein, einer Beratungsstelle zum Schutz vor sexueller Gewalt von Mädchen und Jungen. Um auch Präventionsmaßnahmen an Schulen und Kindereinrichtungen vorzunehmen, sei die Einrichtung dringend auf Spenden wie die der Sparda-Bank in Höhe von 5.000 Euro angewiesen. Sexueller Missbrauch reicht von anzüglichen Bemerkungen und Blicken, dem Zeigen oder Herstellen pornografischer Aufnahmen, Küssen, Berührungen bis hin zu allen Formen von Vergewaltigungen. Es geht um sexuelle Handlungen, die gegen den Willen der Mädchen oder Jungen vorgenommen werden. Eine bewusste Einwilligung der Kinder oder Jugendlichen ist allerdings aufgrund ihres Entwicklungs- und Wissensstandes und ihrer bisherigen Lebenserfahrung in diesen Handlungen oft gar nicht möglich.
„Als regionale Genossenschaftsbank haben wir eine Verantwortung für die Region, in der unsere Mitglieder leben. Die Unterstützung von Einrichtungen wie Lilith e.V. gehört quasi zu den Grundwerten der Sparda-Bank Baden-Württemberg“, begründet Sebastian Jäger, Leiter der Sparda-Filiale in Pforzheim, seine Spendenempfängerwahl. Die Sparda-Bank unterstützt die Einrichtung bereits zum wiederholten Mal. Den Grund dafür nennt Jäger: „Kontinuität in der Förderung ist uns sehr wichtig. Daher fördern wir Projekte größtenteils nicht einmalig, sondern langfristig und nachhaltig, so dass sie sich entwickeln und entfalten können.“
Von insgesamt 5,3 Millionen Euro Spendensumme stehen den Sparda-Filialen 300.000 Euro für Spenden an gemeinnützige Einrichtungen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Gewinnsparverein der größten baden-württembergischen und bundesweit mitgliederstärksten Genossenschaftsbank. Gefüllt wird der Spendentopf durch die Loskäufe beim Sparda-Gewinnsparen. Ein Gewinnsparlos kostet sechs Euro, vier Euro fünfzig werden davon angespart und ein Euro fünfzig wandern in das Spielkapital. Davon gehen 25 Prozent als Spenden an mildtätige Zwecke, die restlichen 75 Prozent fließen in den Gewinnplan.
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